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Autor: Dr. Michael Populorum, 21.4.2013 Was man immer öfter selbst beobachten kann und worüber mir auch Zugbegleiter berichtet haben findet man nun auch - welch´ein Wunder - sogar in den Medien bestätigt - immer öfter treibt sich kriminelles Gesindel in Zügen und Bahnhöfen herum. Heute Sonntag finden sich gleich 2 Schlagzeilen dazu in ORF Online und den Salzburger Nachrichten:
Junge Rumänin schlägt
auf Schaffnerin ein Dieb im Zug von Wels nach Salzburg erwischt
Ein Rumäne
wurde am Samstagvormittag von Fahrgästen auf der Strecke Wels nach
Salzburg beim Diebstahl eines Handys und eines Laptops beobachtet und bis
zum Eintreffen der Polizei im Zugabteil festgehalten. Fazit: Diese Meldungen stellen nur die Spitze des Eisbergs dar, denn unsere Damen und Herren Politiker wünschen es nicht, dass die ungeschminkte Wahrheit an das Volk durchdringt. Denn sonst könnte sich doch tatsächlich Widerstand im Volke gegen diese von der EU verordnete "Zwangsbeglückung" mit solchem "Gesindel" vornehmlich aus Rumänien, Bulgarien, Slowakei etc. regen. Zugbegleiter haben mir schon vor geraumer Zeit von den tagtäglich anzutreffenden Schwarzfahrern aus diesen besagten Ländern berichtet. Weiters sagten sie mir, die Polizei komme schon gar nicht mehr wenn diese von ihnen angerufen wird, ausser es ist Gefahr im Verzug um Leib und Leben. Auch in Bahnhöfen - bspw. am Bahnhofsvorplatz und in der Halle Salzburg Hbf. - lungern immer mehr "finstere Gestalten" herum, wo sich immer mehr aufrechte österreichische Staatsbürger - und Steuerzahler - fragen, was denn diese Gestalten hier bei uns verloren haben. Forderung: Null Toleranz gegen dieses "Gesindel", die ÖBB-Security ist gefordert hier klarzustellen, wer Herr im Hause ist. Und die Politik sollte sich getrauen - auch wenn es dann wahrscheinlich von der EU ähnlich wie im Fall Dänemark einen Ordnungsruf geben wird - endlich unser schönes und bis dato friedliches Land und seine Bürger vor solchen "kriminellen Invasoren" zu schützen! Ihre Meinung? redaktion@dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org
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Samstag, 02. Mai 2015 11:23:47 +0200
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ. Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum #
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